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Die Elektrifizierung des Antriebsstrangs führt zu neuen und strengeren sicherheitstechnischen Anforderungen. Hochvoltkomponenten unterliegen beispielsweise nationalen und internationalen Vorschriften wie ECE-R 100 und Normen wie ISO 7637-4. Zudem müssen Systeme im Fahrzeug gleichzeitig funktional, sicher, robust, kompakt, leicht und effizient sein. Aus diesen Anforderungen ergibt sich eine hohe Systemkomplexität.

Das Gesamtsystem besteht aus Komponenten, die von unterschiedlichen Lieferanten oder Entwicklungsabteilungen parallel entwickelt werden. Solche Komponenten für das Hochvolt-(HV)-Bordnetz sind unter anderem E-Maschine, Batterie, Wechselrichter, On-Board Charger, elektrische Heizer, E-Kompressor oder DC/DC-Wandler.

Sowohl die einzelnen Komponenten als auch das gesamte System müssen verifiziert und validiert werden. Dies geschieht in frühen Entwicklungphasen durch Simulation und am Prüfstand. Eine endgültige Freigabe kann jedoch erst in der realen Umgebung des Prüflings erfolgen. Aufgrund der beiden DC-Netze und des dazugehörigen DC/DC-Wandlers ist das Bordnetz eines Elektrofahrzeugs deutlich komplexer als das eines herkömmlichen Fahrzeugs. Die Auslegung des Antriebsstrangs, der Ladekomponenten und der HV-Verbraucher stellen völlig neue Anforderungen. Hier können Bordnetztopologie, Spannungspegel auf der Niederspannungs- und Hochvolt-Seite bis 800 V, sowie Anforderungen an Last und Dynamik von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren.

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