DEWESOFT: Raumfahrttaugliche Messtechnik für Condition Monitoring

Dewesoft, ein führender Anbieter von High-End-Datenerfassungshardware und DAQ-Software, bietet ab sofort eine leistungsstarke und benutzerfreundliche Lösung für die permanente Überwachung von Vibrationen und Temperaturen von Maschinen an. Für das innovative Messsystem kombiniert Dewesoft sein Messdatenerfassungs- und Echtzeit-Frontend IOLITEd-2xASI mit der Vibrations- und Temperaturmesssonde Dewesoft ASI-1xVIB-50g und der einfach zu bedienenden DAQ-Software Dewesoft X.

Das Ergebnis ist eine kostengünstige Lösung zur Überwachung kritischer Maschinen und Anlagen mit hohem ROI. Die kontinuierliche Zustandsüberwachung mit dem neuen Dewesoft-System trägt maßgeblich dazu bei, Produktionsausfälle zu reduzieren, Wartungs- und Instandhaltungskosten zu senken und damit insgesamt die Rentabilität des Unternehmens zu steigern.

Das IOLITEd-2xASI verfügt über zwei analoge Sensorschnittstellenkanäle und einen Tachokanal. Es konvertiert das Signal von bis zu zwei Vibrations- und Temperatur-Messsonden und überträgt die Daten via EtherCAT-Bus an den Master-PC. Die maximale Abtastrate beträgt 40 kS/s pro Kanal. Es bedarf nur eines einzigen Netzwerkkabels, um mehrere IOLITE-Frontends mit einem Abstand von max. 50 Meter zwischen den Geräten zu verketten. Das Modul ist wahlweise mit der Schutzart IP20 oder IP67 erhältlich.

Die Vibrations- und Temperaturmesssonde DEWESoft-ASI-1xVIB-50g besteht aus zwei Sensoren: einem einachsigen Beschleunigungsmesser mit 0-10 kHz Bandbreite und analogem Spannungsausgang sowie einem Temperatursensor mit I2C-Schnittstelle. Die Sonde besitzt die Schutzart IP67. Der Temperaturbereich beträgt von -20 bis +85 ° C.

Die DAQ-Software Dewesoft X zur Überwachung des Maschinenzustands kombiniert alle für PDM-Experten relevanten Analysefunktionen zu einer Übersicht über den Maschinenzustand, die eine schnelle Entscheidungsfindung erlaubt. Historische Daten können dauerhaft auf einem lokalen oder Cloud-Server gespeichert und für Trends sowie später eingehende Analysen und Ursachenidentifikationen genutzt werden. Die Konnektivität zum Steuerungssystem eines Drittanbieters geschieht über das OPC/UA-Protokoll. Der Zugriff auf Daten kann vom lokalen Computer des Clients, vom Steuerungssystem oder remote über die vorkonfigurierte Webbrowser-Anwendung erfolgen. Um Wartungsingenieuren Zeit zu sparen, stehen Schwellenwerte, Alarmierungs- und Berichtsfunktionen mit einem einzigen Klick zur Verfügung.

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