ASC: Zuverlässige Tests von HV-Batterien

Der Verkehrssektor trägt einen signifikanten Anteil zu den weltweiten Treibhausgasemissionen bei, so dass sich nachhaltige Antriebskonzepte zunehmend durchsetzen werden und müssen. Ein stark wachsendes Segment in der Automobil-Industrie ist dabei der Bereich der Hochvolt-Batterien.

Unabhängig wie die Entwicklungen bezüglich Elektromotoren und/oder Brennstoffzelle vorangetrieben werden, bilden insbesondere die Hochvolt-Batterien eine Schlüsseltechnologie für die Automobilantriebe der Zukunft. Die Beschleunigungssensoren von ASC werden u. a. bei Schock- und Vibrationstests zur Bestimmung der Betriebsfestigkeit von Hochvolt-Batterien für Elektroautos genutzt. Um die komplexen Strukturen der Batterien so detailliert wie möglich auf Herz und Nieren prüfen zu können, sind extrem genaue und zuverlässige Messungen nötig.

Kapazitive Beschleunigungssensoren von ASC sind auf Grund des breiten Spektrums an Parametern prädestiniert für diese Aufgabe, denn sie verfügen nicht nur über einen breiten Frequenzbereich (von DC bis 7 kHz) und sind äußert robust mit einer Stoßfestigkeit bis zu 6000 g, sondern weisen auch ein besonders niedriges Rauschverhalten mit einer Auflösung von wenigen Mikro-g auf. Damit erfassen sie selbst geringste Vibrationen und Beschleunigungen exakt.

Darüber hinaus stehen für High-Impact und Stoßanwendungen die piezoresistiven Beschleunigungssensoren ASC 6C und ASC 7C mit Messbereichen bis zu 6000 g zur Verfügung oder die piezoelektrischen IEPE Sensoren der ASC P-Serie kommen zum Einsatz, wenn ein Frequenzbereich bis zu 15 kHz notwendig ist.

Weitere Informationen unter www.asc-sensors.de

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